Mediation ist Kommunikation.
Oder präziser formuliert: Kommunikation unter besonderen Bedingungen. Meist erschwerten Bedingungen.
Emotionale Hochseefahrten, versteckte Botschaften, gut oder schlecht versuchte und gelungene Täuschungen: in jedem Fall zeichnen sich erfolgreiche MediatorInnen und Coaches durch eine hoch ausgeprägte Kommunikationskompetenz aus, zu der auch das Wahrnehmen der nonverbalen Ebene zählt.
Im österreichischen Zivilrechts-Mediations-Gesetz wird Mediation wie folgt definiert:
»Mediation ist eine auf Freiwilligkeit der Parteien beruhende Tätigkeit, bei der ein fachlich ausgebildeter, neutraler Vermittler (Mediator) mit anerkannten Methoden die Kommunikation zwischen den Parteien systematisch mit dem Ziel fördert, eine von den Parteien selbst verantwortete Lösung ihres Konfliktes zu ermöglichen.«
(Definition nach ZivMediatGesetz 2003).
Obwohl durchaus bekannt ist, dass Kommunikation immer über einen verbalen und einen nonverbalen Kanal stattfindet, bleibt dies bei vielen Ausbildungen noch immer unberücksichtigt. Das ist insofern erstaunlich, als dass gerade die menschliche Mimik als zuverlässigstes Signalsystem der nonverbalen Kommunikation gilt.
Lernen Sie Ihre Wahrnehmung zu schulen und erkennen Sie kleinste mimische Reaktionen Ihrer MediantInnen und KlientInnen und reagieren Sie situationsadäquat.

Mimikscouting® Grundlagen
Subtext in der verbalen Kommunikation
Phasen der Mediation und mimische Signale
Einführung in das ConFACS®
Reaktive Konsequenzen
Das Satzende als Alignment-Indikator
Valenz und Arousal bemerken und darauf eingehen
10 unterschiedliche Emotionen in ihrem mimischen Ausdruck erkennen
SPECIAL: Geld-zurück-Garantie: Wenn wir Ihre Emotionserkennungsfähigkeit nicht um mindestens 20 Prozent steigern, erhalten Sie ihr Geld zurück.
TERMINE: werden noch bekanntgegeben
DAUER: 2 Tage